Finanzberichte

EBIT 2022 auf Basis vorläufiger Zahlen oberhalb des prognostizierten Rahmens / Geänderte Prognose bis 2024

15.02.2023 | Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 Absatz 1 der Verordnung (EU) 596/2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung - MAR)

Köln, 15. Februar 2023 – Die ALBA SE (ISIN DE0006209901) geht im Zuge der Aufstellung des Konzernabschlusses für das abgelaufene Geschäftsjahr 2022 nunmehr davon aus, dass das konsolidierte EBIT (IFRS) leicht oberhalb der von der Gesellschaft erstmalig am 7. April 2022 veröffentlichten Prognose (9 bis 11 Mio. Euro) liegen wird. Auf Basis vorläufiger und ungeprüfter Zahlen wird das EBIT des Konzerns nach derzeitiger Einschätzung etwa 11,5 Mio. Euro betragen. Das höhere Ergebnis beruht zum Teil auf der Verschiebung von ursprünglich im Jahr 2022 geplanten Instandhaltungsmaßnahmen in das Jahr 2023. Der Geschäftsbericht 2022 sowie weitere Informationen zum abgelaufenen Geschäftsjahr werden am 28. April 2023 veröffentlicht.

Für das Jahr 2023 erwartet die ALBA SE aufgrund des verschobenen Instandhaltungsaufwands sowie der Eintrübung der gesamtwirtschaftlichen Lage nunmehr ein im Vergleich zum Jahr 2022 geringeres EBIT im Korridor von 8 bis 10 Mio. Euro. Der im April 2022 prognostizierte Anstieg des EBIT auf etwa 15 Mio. Euro bis zum Ende des Jahres 2024 wird sich daher nach Einschätzung des Verwaltungsrates verzögern.

Die Kennzahl EBIT (Earnings before interest and taxes) ist auf Seite 28 des Geschäftsberichts 2021 der ALBA SE definiert, der hier abrufbar ist: www.alba.info/unternehmen/investor-relations-alba-se/finanzberichte/