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careertalk - Ausgabe 02/2019

bist Du bereit für Deine Zukunft? Sie beginnt vielleicht gleich hier: mit dem Karriere-Newsletter der ALBA Group. Hier bekommst Du alle drei Monate die neuesten Infos zu unserem Unternehmen und Deinen Berufschancen. Du erfährst, was wir schaffen – als einer der Top-Recycling- und Umweltdienstleister sowie Rohstoffversorger weltweit – und wie es ist, bei uns zu arbeiten.

Diesmal berichten wir Dir, wie du den passen Ausbildungsplatz bei ALBA auf unserer neuen Website findest. Außerdem: unsere offenen Ausbildungsplätze, wichtige Tipps von unserer Recruiterin Renee sowie nachhaltige Upcycling-Ideen.

Was kann die ALBA Group Dir bieten? Erfahre mehr im Career Talk mit Ausbilderin Nicole Dröden – so sieht eine kaufmännische Ausbildung bei ALBA aus.

Und jetzt Start frei für Deine Karriere-News der ALBA Group!

Die neue Internetseite der ALBA Group ist online

Schauen Sie doch mal rein!

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Den Tag der Umwelt haben wir zum Anlass genommen, um unsere neue Corporate Website online zu stellen. Auch der Karrierebereich erscheint nun im neuen Glanz – mit detaillierten Infos zu Einstiegsmöglichkeiten und spannenden Insights von unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Das neue Jobportal zeigt alle offenen Stellen, nach denen sich aber auch gezielt forschen lässt. Entweder über die Suchmaske (an welchem Standort sucht ALBA Kraftfahrer) oder über eine Deutschlandkarte (welche Jobs bietet ALBA – beispielsweise – im Großraum Leipzig). Jeweils genügt dann ein Klick und die Antwort ist da. Auch das „Azubi-Matching“ führt mit kurzen Fragen ratlose Jugendliche zu den für sie passenden Ausbildungsplätzen in der ALBA Group. „Nach 50 Jahren erfolgreicher Firmengeschichte setzt unsere neue Webseite Maßstäbe für die zukünftige Kommunikation unseres Hauses“, so Dr. Axel Schweitzer, Vorstandsvorsitzender der ALBA Group.

Zahl des Monats. Freie Ausbildungsstellen

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Ausbildung

Noch jetzt bewerben für den Ausbildungsstart 2019!

Bewerbungstipp

von Renee Loebnau, Referentin Recruiting und Personalentwicklung

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„Reiche alle Deine Unterlagen in sortierter Reihenfolge ein. Wichtig sind: Lebenslauf, Anschreiben, Schulzeugnisse, Praktikumszeugnisse, gegebenenfalls Zertifikate.“

Upcycling-Tipps unserer Kolleginnen und Kollegen

Das Motto heißt: Aus alt mach neu!

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Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben viele kreative Ideen, um Nachhaltigkeit auch ins private Umfeld zu bringen. Für alle, die genauso viel Spaß am kreativen Selbermachen haben wie wir, hier ein heißer Tipp von unseren Kollegen aus Braunschweig: Der Upcycling-Rucksack. Alles was Sie brauchen sind Stoffreste, Kordeln, eine Schere, Nadeln, ein Maßband oder Lineal, Sicherheitsnadeln und eine Nähmaschine. Hier geht’s zur Anleitung:

https://alba-bs.de/fileadmin/user_upload/Upcycling/Naehanleitung_Rucksack.pdf

„Das ganze Spektrum der Möglichkeiten“

Careertalk mit Ausbilderin Nicole Dröden

Ein Berufsporträt in Zusammenarbeit mit www.recyclingnews.de

Von der Berufseinsteigerin zur Ausbilderin: Für Nicole Dröden (29) war das kein allzu langer Weg. Bei der ALBA Süd GmbH & Co. KG schloss sie 2010 ihre Ausbildung zur Bürokauffrau ab – und engagiert sich heute selbst für die jungen Nachwuchskräfte im Unternehmen. Vermitteln möchte sie vor allem auch die Vielfalt der Möglichkeiten, die ein Unternehmen wie ALBA in der Recyclingbranche bietet.

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Was wird eigentlich aus den Materialien, die wir im Gelben Sack oder der Papiertonne sammeln? Was passiert damit genau, wie läuft das Recycling in der Praxis ab? Weil sie sich für den Umweltschutz interessierte und hinter die Kulissen der Kreislaufwirtschaft blicken wollte, bewarb sich Nicole Dröden 2007 um einen Ausbildungsplatz als Bürokauffrau bei der ALBA Süd GmbH & Co. KG. Der zertifizierte Entsorgungsfachbetrieb bietet nachhaltige Dienstleistungen rund um Abfallentsorgung und Recycling an. In Waiblingen, rund zehn Kilometer von der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart entfernt, befindet sich nicht nur die Hauptverwaltung des Unternehmens, sondern auch eine Papiersortieranlage. Beste Voraussetzung also für junge Berufseinsteiger, das Recyclinggeschäft in Theorie und Praxis kennenzulernen.

Erst einmal an die „Basis“

„Wer bei uns eine kaufmännische Ausbildung beginnt, darf zunächst drei Monate lang an der Basis mitwirken, das heißt vor Ort auf den Plätzen und Anlagen, zum Beispiel in der Papiersortieranlage des Unternehmens. Das ist ein Riesenvorteil für Azubis, denn so haben sie es viel leichter, die Zusammhänge zu verstehen und die Kollegen kennenzulernen.“ Nicole Dröden spricht aus Erfahrung – und die kann sie heute als Personalsachbearbeiterin an „ihre“ Azubis weitergeben. Bei der ALBA Süd unterstützt sie die Hauptausbilder, die für die unterschiedlichen Ausbildungsberufe im kaufmännischen und gewerblichen Bereich zuständig sind, als übergreifende Ansprechpartnerin.

Herausfinden, wo die eigenen Stärken liegen

„Gerade auch bei organisatorischen Fragen wenden sich unsere derzeit acht Auszubildenden an mich. Es macht Spaß, sich auszutauschen und auch mal den einen oder anderen Tipp geben zu können“, so Nicole Dröden. Zum Beispiel zu den vielfältigen Tätigkeitsfeldern und Entwicklungschancen, von denen Berufseinsteiger bei der ALBA Süd profitieren können. Nach der Praxisphase durchlaufen die angehenden Kaufleute im Rhythmus von sechs bis acht Wochen sämtliche Abteilungen von der Buchhaltung bis zum Vertrieb. „Das finde ich sehr wichtig“, sagt die junge Ausbilderin, die privat gerne reist und sich ihrem Garten widmet. „Denn nur wer das ganze Spektrum des Berufs kennenlernt und einen breiten Einblick in die Möglichkeiten bekommt, kann herausfinden, wo wirklich seine Stärken und Interessen liegen.“

Kein Tag gleicht dem anderen

Nicole Dröden hat sich für den Bereich Human Resources entschieden, weil ihr der Umgang mit den Menschen liegt und sie auch hier die Vielseitigkeit der Aufgaben und Möglichkeiten schätzt: „Vom Administrativen über Personal-Themen bis zum Recruiting – hier erlebe ich jeden Tag neue Herausforderungen. Außerdem kann ich als Ansprechpartnerin für die Azubis in einem Recyclingunternehmen nicht nur den Klima- und Ressourcenschutz unterstützen, sondern auch etwas für Menschen tun.“